Erinnerungskultur in der europäischen Projektarbeit mit Hilfe von eTwinning gestalten

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Fortbildungsveranstaltung am Mittwoch, 15. Dezember 2021, 17:30 bis 19:30

Was ist eTwinning? Es bietet allen (LehrerInnen, SchulleiterInnen, BibliothekarInnen, etc.), die in einer Schule in einem europäischen Land arbeiten, eine Plattform um zu kommunizieren, kooperieren, Projekte zu entwickeln, sich auszutauschen und Teil einer der spannendsten Lerngemeinschaften Europas zu sein. (eTwinning.net)

Erinnerungskultur in der Schule soll junge Menschen befähigen, historische Entwicklungen zu beschreiben und zu bewerten sowie unsere Welt als durch ihr eigenes Tun gestaltbar und veränderbar zu begreifen. Dabei sollen sie historisches Bewusstsein, Empathie und eine demokratische Grundhaltung entwickeln. Gerade internationale (Austausch-) Projekte im Rahmen von eTwinning bzw. Erasmus+ bieten hier eine Möglichkeit, den Horizont der Schüler zu erweitern. Dazu gehört klassischerweise auch die Arbeit mit Zeitzeugen, Archiven und Gedenkstätten. In der Fortbildung erhalten die Teilnehmer neben einem Einblick in verschiedene Methoden und Gestaltungsmöglichkeiten von Erinnerungskultur einen Einblick in die Plattform eTwinning und in exemplarische Projektarbeiten im Rahmen von eTwinning bzw. Erasmus+ Projekten. Dabei steht auch der persönliche Austausch der Lehrkräfte untereinander im Fokus der Fortbildung. (KMK Pädagogischer Austauschdienst)

Die Veranstaltung findet online statt und Sie erhalten im vor der Veranstaltunge einen Link zugesendet. Davor ist eine Registrierung bei eTwinning notwendig.

Anmeldeschluss: Mi, 8. Dezember 2021, 18:00

Ansprechperson: Barbara Raub (raub@erasmusplus-schulbildung.de)

Informationen zu den Inhalten und Anmeldungsbedingungen finden Sie HIER.

(Beitragsbild: Christian Lue, Unsplash)